Nach China-Eklat – Modeschöpfer Dolce und Gabbana entschuldigen sich
Geschäftspartner Stefano Gabbana versichert darin, dass "es nie wieder passiert". Wofür genau sie sich entschuldigen, thematisieren Dolce und Gabbana nicht. Mit Videos, in denen eine Chinesin versucht, Pizza, Pasta und sizilianisches Gebäck mit Stäbchen zu essen, hatte der italienische Modekonzern in China allerdings einen Eklat in Gang gesetzt und sich einen Bann auf Webseiten wichtiger Online-Händler der Volksrepublik eingehandelt. Am Freitag waren die Videos nicht mehr auf der Instagram-Seite von Dolce & Gabbana verfügbar.
Großen Ärger hatten auch Bildschirmfotos einer angeblichen Unterhaltung zwischen Gabbana mit einer Instagram-Nutzerin ausgelöst, in denen er über China hergezogen haben soll. Gabbana selbst sowie der Modekonzern hatten dafür bereits am Mittwoch auf Instagram erklärt, die Accounts der Firma seien gehackt worden. (dpa)
Dolce & Gabbana Founders Record Apology Video for Chinahttps://t.co/ixVmltaiEFpic.twitter.com/0T5lMJcPvh
— Vlad Fabian (@vlafbi) 23 ноября 2018 г.
Mehr zum Thema - "Gewinnorientierte Mode für Gang-Kultur": Nike nimmt Sturmhaube von Webseite
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.