Newsticker

Gespickte Erdbeeren - Supermarkt verkauft keine Nähnadeln mehr

Nach mehr als 100 Berichten von Nadeln in Obst hat ein australischer Supermarkt Konsequenzen gezogen. "Wir haben die Vorsichtsmaßnahme getroffen, Nähnadeln vorübergehend aus unseren Läden zu entfernen", teilte ein Sprecher von Woolworth am Donnerstag mit. "Die Sicherheit unserer Kunden ist unsere höchste Priorität."
Gespickte Erdbeeren - Supermarkt verkauft keine Nähnadeln mehr Quelle: www.globallookpress.com

Die Nadeln waren in der vergangenen Woche zum ersten Mal in Erdbeeren des Supermarktes im ganzen Land gefunden worden. Die Erdbeeren stammten von einem Hof in Queensland. Seitdem wurden Nadeln in Erdbeeren, Bananen und Äpfeln gefunden. Behörden befürchteten, die Berichte hätten auch Nachahmungstäter inspiriert. Mindestens ein Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht, nachdem er eine Erdbeere mit Nadel darin gegessen hatte. Die Regierung empfahl, Obst vor dem Verzehr klein zu schneiden.

Mehr zum ThemaGefährliche Früchte: Australische Polizei nimmt Verdächtigen wegen Nadeln in Erdbeeren fest

Am Mittwoch hatte der australische Premierminister Scott Morrison angekündigt, die Strafen für die Manipulation von Lebensmitteln deutlich zu erhöhen, wie der Sender ABC berichtete. Demnach wurde die Höchststrafe für sogenannte "Essens-Terroristen" von 10 auf 15 Jahre angehoben. Zahlreiche Regierungen der Bundesstaaten hatten Belohnungen von 100.000 australischen Dollar (umgerechnet mehr als 62.000 Euro) für Informationen zur Ergreifung der Täter ausgesetzt. (dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.