US-Eiskunstläuferin soll ihre Konkurrentin aus Südkorea absichtlich mit Kufe verletzt haben
Die Agentur der Eiskunstläuferin Lim Eun-soo beschuldigt die US-Sportlerin Mariah Bell, die 16-Jährige Südkoreanerin mit Absicht verletzt zu haben. Beim Aufwärmen vor dem Kurzprogramm am Mittwoch war die 22-Jährige mit ihrer Konkurrentin kollidiert. Lim Eun-soo erlitt hierbei eine Schnittwunde am Bein, die umgehend behandelt wurde. Trotz der Verletzung schaffte es die Südkoreanerin auf Platz fünf, während Mariah Bell einen Platz tiefer landete. Nach dem Vorfall reichte die Agentur von Lim Eun-soo beim nationalen Eiskunstlauf-Verband Beschwerde ein und drängte auf eine Untersuchung durch den Internationalen Dachverband ISU. Als Begründung hieß es, dass die 16-Jährige extra am Eisbahnrand geübt habe, um andere Teilnehmerinnen nicht zu stören. Mariah Bell habe Lim Eun-soo demnach von Hinten überrascht und ihr mit dem Schlittschuh in die linke Wade getreten. Bemerkenswerterweise werden die beiden Sportlerinnen von demselben Coach trainiert. Nach Angaben von Straits Times soll die US-Amerikanerin ihre südkoreanische Konkurrentin die ganze Saison lang drangsaliert haben.
An American figure skater is accused of deliberately cutting a South Korean competitor https://t.co/uxdzRxXuku
— Washington FSC (@WashingtonFSC) March 21, 2019
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