Newsticker

Russischer Radpanzer stürzt in Schlucht in Abchasien – drei Tote (Video)

In Abchasien ist am Freitag ein Schützenpanzerwagen vom Typ BTR-80 der russischen Landstreitkräfte von einer unwegsamen Bergstraße abgekommen und in eine Schlucht gestürzt. Bei diesem Unfall sind drei russische Militärangehörige um ihr Leben gekommen, zwei weitere wurden mit Hubschraubern ins Krankenhaus des Militärbezirks geflogen, meldete der Pressedienst des russischen Militärbezirks Süd am Montag.
Russischer Radpanzer stürzt in Schlucht in Abchasien – drei Tote (Video)Quelle: Sputnik

Das Fahrzeug war "mit einer Kolonne weiterer Militärfahrzeuge vom Alpin-Übungsgelände Zabal zum permanenten Stationierungsort in Abchasien unterwegs", zitiert RIA Nowosti die Meldung. Der Zustand der zwei Verletzten wird nicht angegeben. Die Ursache für den Unfall wird ermittelt – menschliches Versagen und ein Versagen der Technik sind aktuelle Schwerpunkte der laufenden Ermittlungen. Laut einer Quelle, die die Gegebenheiten vor Ort kenne, fuhren die Fahrzeuge gefährlich nah am Rand des unbefestigten Weges, und ein kleiner Erdrutsch unter dem Schützenpanzerwagen habe diesen in 40 Meter Tiefe gestürzt, zitiert RIA Nowosti weiter.

Mehr zum Thema – Nepal: Bus mit Trauergästen stürzt in 400 Meter Tiefe – mindestens 20 Insassen tot

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.