Strafbare Großzügigkeit: Unternehmer nach Geldregen-Stunt im Hongkonger Armenviertel festgenommen
Dem Mann wird "Belästigung der Allgemeinheit im öffentlichen Verkehrsraum" vorgeworfen, berichtet die Zeitung South China Morning Post. Obwohl der genaue Betrag des verstreuten Geldes bisher unklar bleibt, spricht die Polizei Hongkong von mindestens 60 Scheinen im Wert von jeweils 100 Hongkong-Dollar (fast 680 Euro). Die Strafverfolgungsorgane fahnden nach möglichen Komplizen des Täters.
Mehr zum Thema - Weihnachtszauber als PR-Gag: Geldregen im armen Wohnviertel Hongkongs
Laut den Ermittlern ist Wong Ching-kit der Inhaber des Unternehmens Coin's Group und wirbt auf seinem Facebook-Profil um Investitionen in Kryptowährungen. Für den Tag seiner Festnahme hatte er zuvor einen weiteren Stunt angekündigt, bei dem er Gutscheine für kostenloses Essen in einem Restaurant in Sham Shui Po verteilen wollte.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.