Newsticker

Vermisstensuche nach Unfall mit US-Militärflugzeugen eingestellt

Nach einem Unfall mit zwei US-Militärflugzeugen vor der Küste Japans haben die Einsatzkräfte die Suche nach fünf Besatzungsmitgliedern eingestellt. Das gab das US-Militär in Japan am Dienstag bekannt. "Schweren Herzens haben wir uns auf Bergungsoperationen verlagert", erklärte der Kommandant der in Japan stationierten US-Streitkräfte, Jerry Martinez, in einer schriftlichen Stellungnahme.
Vermisstensuche nach Unfall mit US-Militärflugzeugen eingestellt Quelle: www.globallookpress.com

In der Nacht zum vergangenen Donnerstag waren ein F18-Kampfjet und ein Tankflugzeug vom Typ KC-130 Hercules bei einem Trainingsflug zusammengestoßen. Japanische, US-amerikanische und australische Soldaten hatten mehr als 800 Stunden aus der Luft und zur See nach den Vermissten gesucht. Zwei Besatzungsmitglieder konnten geborgen worden, einer der beiden Soldaten verstarb jedoch. (dpa)

Mehr zum ThemaUnfall mit zwei US-Militärflugzeugen vor der Küste Japans

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.