"Ihre Tochter hätte hier sicher sein sollen": Neuseeland entschuldigt sich für Tod von Touristin
Wörtlich sagte Ardern an die Adresse der Familie: "Im Namen Neuseelands möchte ich mich entschuldigen: Ihre Tochter hätte hier sicher sein sollen. Sie war es nicht. Das tut mir leid." Die Britin war auf einer einjährigen Weltreise unterwegs, die sie zunächst nach Südamerika geführt hatte und dann nach Neuseeland. Zuletzt wurde sie am 1. Dezember in Neuseelands größter Stadt Auckland lebend gesehen, einen Tag vor ihrem 22. Geburtstag. Damals ging sie zusammen mit dem Tatverdächtigen in ein Hotel.
Police in New Zealand investigating the murder of British backpacker Grace Millane have found a body https://t.co/jaOHfIY03j
— BBC Breaking News (@BBCBreaking) 9. Dezember 2018
Ihre Familie hatte begonnen, sich Sorgen zu machen, weil sie auf die Glückwünsche zum Geburtstag keine Antwort bekam. Nach tagelanger Suche wurde dann am Sonntag, etwa 25 Kilometer von Auckland entfernt, ihre Leiche entdeckt. Die Hintergründe ihres Verschwindens sind noch unklar. Am Montag wurde die Tote obduziert. Zu Ergebnissen äußerte sich die Polizei noch nicht. Vermutet wird, dass der 26-Jährige sein Opfer nach der Tat mit einem Mietwagen aus der Stadt brachte. (dpa)
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