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Pilot schläft angeblich während des Fluges ein und verfehlt Ziel um fast 50 Kilometer

Im Schlaf vergeht die Zeit halt schneller. Anscheinend hat auch der Pilot der australischen Fluglinie beschlossen, die Flugzeit irgendwie zu überbrücken, und schlief am Steuer ein. Dabei verfehlte er im Endeffekt den Landungsort um ganze 46 Kilometer. Unbemerkt blieb der Vorfall aber nicht: Die australische Behörde für die Verkehrssicherheit hat die Ermittlungen in dem Fall eingeleitet.
Pilot schläft angeblich während des Fluges ein und verfehlt Ziel um fast 50 Kilometer© Pixabay

Der Vorfall trug sich erst Anfang November zu, bekannt wurde er bis jetzt aber nicht. Die Maschine startete am 8. November von Devonport auf Tasmanien aus und flog auf die benachbarte tasmanische Insel King Island. Wie die Daten des Dienstes Flight Radar 24 zeigen, verfehlte das kleine Flugzeug Piper PA-31 sein Landungsziel um Dutzende Kilometer und musste kehrtmachen. Aus der Route der Maschine geht hervor, dass der Flieger eine steile Kurve gehen musste. Es blieb zunächst unklar, wie viele Menschen an Bord des Fliegers waren. Die Sicherheitsbehörde beschrieb den Überflug als einen schwerwiegenden operationellen Vorfall.

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