Newsticker

Buenos Aires im Fuß­ball­fie­ber - Mehr als 50.000 Fans bei Training von Boca Juniors

Das Stadtderby zwischen den Boca Juniors und River Plate Buenos Aires im Finale der südamerikanischen Fußball-Champions-League elektrisiert die Fans. Mehr als 50.000 Zuschauer kamen zum öffentlichen Training der Boca Juniors ins legendäre Bombonera-Stadion. Weil der Andrang so groß war, mussten die Sicherheitskräfte die Eingänge schließen.
Buenos Aires im Fuß­ball­fie­ber - Mehr als 50.000 Fans bei Training von Boca JuniorsQuelle: Reuters

Am Samstag müssen die Boca Juniors im Final-Rückspiel der Copa Libertadores aber auf ihre verrückten Fans verzichten. Aus Sicherheitsgründen sind im Stadion von River Plate keine Gäste-Fans zugelassen, diese Regelung gilt in Argentinien schon seit 2013. Das Hinspiel endete 2:2.

Schon seit Tagen dreht sich in Buenos Aires nahezu alles um das Spiel. Die Ticketpreise sollen auf dem Schwarzmarkt bis auf rund 4.800 Euro angestiegen sein. Bei dem entscheidenden Rückspiel des ersten Copa-Endspiels unter zwei Teams aus Argentinien werden 2.100 Polizisten im Einsatz sein. (dpa)

Mehr zum ThemaJüdische Fans aus Argentinien fliegen nach Spanien, um Sabbat-Verbot zu umgehen – Spiel verschoben

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.