Newsticker

USA: Schwarzer Wachmann stoppt bewaffneten Angreifer in Bar und wird von Polizisten erschossen

In einem südlichen Vorort von Chicago hat die US-amerikanische Polizei einen tapferen Wachmann erschossen, der gerade eine Schießerei zu verhindern versuchte. Die Polizeibeamten sollen den 26-Jährigen für den Angreifer gehalten haben.
USA: Schwarzer Wachmann stoppt bewaffneten Angreifer in Bar und wird von Polizisten erschossen Quelle: Reuters

Nachdem die Leitung der Kneipe Manny’s Blue Room Bar in der Ortschaft Robbins im Bundesstaat Illinois eine Gruppe von betrunkenen Gäste aufgefordert hatte, die Bar zu verlassen, kam einer von ihnen zurück und eröffnete das Feuer. Als die Polizei vor Ort eintraf, hatte der dunkelhäutige Wachmann Jemel Roberson bereits den Angreifer aufgehalten und hielt seine Pistole auf ihn gerichtet. Die Polizei hielt aber den 26-jährigen Wachmann für den Angreifer und erschoss ihn. Später stellte man fest, dass das Opfer als Wachmann in der Kneipe tätig war, wo sich der tragische Vorfall zugetragen hatte. Der Vorfall hat hohe Wellen der Kritik geschlagen, da der Vorwurf gegenüber den Polizeibeamten laut wurde, aus rassistischen Gründen gehandelt zu haben.

Mehr zum ThemaAngreifer auf Bar in Kalifornien identifiziert: Es ist ein Ex-US-Marine

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.