USA: Kunden kaufen morgens Donut-Laden leer, damit Besitzer zu seiner kranken Frau fahren kann
Die beiden zogen in den 1970er Jahren aus Kambodscha in die USA und eröffneten im Jahr 1990 die Bäckerei. In der Nachbarschaft galten sie immer schon als ein bescheidenes, lächelndes Paar. Als die Nachbarn von der Krankheit der Verkäuferin erfuhren, beschlossen sie, ihre Wecker etwas früher zu stellen, damit sie morgens so viele Donuts wie möglich kaufen und John sein Geschäft früher schließen kann. Ein Kunde der Bäckerei kam auf diese Idee und regte die ganze Nachbarschaft an, mitzumachen. "Es kommen viele Menschen und kaufen drei, vier, fünf Dutzende Donuts", erzählt John Chhan. Mittlerweile kann er sein Lokal noch vor acht Uhr morgens schließen und ins Krankenhaus fahren, da alle Donuts zu diesem Zeitpunkt bereits ausverkauft sind.
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