Newsticker

Verdächtiger im Mordfall Marinowa wird nach Bulgarien ausgeliefert

Der des Mordes an der bulgarischen TV-Moderatorin Wiktorija Marinowa verdächtige 20 Jahre alte Bulgare wird in den kommenden zehn Tagen von Deutschland an sein Heimatland ausgeliefert. Das Oberlandesgericht Celle ordnete die förmliche Auslieferungshaft an. Mit der Auslieferung könne somit in Kürze gerechnet werden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Celle am Freitag mit.
Verdächtiger im Mordfall Marinowa wird nach Bulgarien ausgeliefert Quelle: www.globallookpress.com

Der Mann habe die ihm zu Last gelegte Tat teilweise gestanden. Er habe zugegeben, die 30-jährige Moderatorin am vergangenen Samstag in einem Park in der bulgarischen Stadt Russe geschlagen und in ein Gebüsch geworfen zu haben. Allerdings bestreite er einen Tötungsvorsatz. Auch habe er ausgesagt, die Frau weder vergewaltigt noch ausgeraubt zu haben. Ein politischer Hintergrund könne auf der Grundlage dieser Aussage nicht angenommen werden, erklärte die Staatsanwaltschaft. Der Mann war am Dienstag in Stade festgenommen worden. (dpa)

Mehr zum Thema - Mord an bulgarischer TV-Moderatorin: Verdächtiger in Deutschland gefasst

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.