Neuer Erdrutsch auf den Philippinen: Zwölf Tote, Dutzende Vermisste
Verwandte hätten eine SMS von einer sechsköpfigen Familie erhalten, die sich noch unter dem Schlamm befinde, sagte Gonzales. "Jetzt ist der entscheidende Zeitpunkt. Darum beeilen wir uns mit der Rettung, solange es noch Lebenszeichen gibt", sagte Gonzales dem Sender CNN Philippines. Aber: "Wir können momentan keine schweren Geräte benutzen, weil der Boden sehr weich ist", fügte er hinzu.
Auslöser der neuen Schlammlawine waren laut Regner die heftigen Regenfälle nach dem Taifun. Anwohnern zufolge habe sich der Erdrutsch dadurch angekündigt, dass kleinere Felsbrocken heruntergefallen seien. (dpa)
Mehr zum Thema - Mindestens 81 Tote nach Taifun "Mangkhut" - Dutzende noch vermisst
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.