Deutsche tötet in römischem Gefängnis eines ihrer Kinder
Die Frau habe wahrscheinlich psychische Probleme und einen "Anfall" gehabt. Das überlebende Kind werde im Krankenhaus in Rom behandelt. Pasquini sagte, sie sei wegen Drogenhandels in Haft gewesen. Italienische Medien berichteten, dass die Kinder mit der Mutter im Gefängnis untergebracht waren. In der Einrichtung seien gewöhnlich Kinder bis zu drei Jahren. (dpa)
Mehr zum Thema - USA: Ihr Baby saß mit im Auto - Frau liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei und verursacht Unfall
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.