Mann klagt Arbeitgeber auf 9 Mio. US-Dollar in Aktien – Vertrag war auf Serviette unterzeichnet
Bei dem Vertrag ging es darum, dass Kolniak bei Ballengees Firma Bridger Logistics einen Anteil in Höhe von zwei Prozent hätte bekommen müssen. Der Firmenname stand zwar nicht auf der Serviette, doch Kolniaks Gehalt und sein zweiprozentiger Anteil sind auf dem Stück Papier deutlich erkennbar. Außerdem hat Balengee den Vertrag ebenfalls unterzeichnet. Wie vereinbart ist Kolniak in weiterer Folge seinen Vertragspflichten nachgegangen und half seinem Chef, die Firma aufzubauen, bevor diese verkauft wurde. Nach dem Verkauf im Jahr 2015 stieg Kolniaks Anteil mittlerweile allerdings auf 9,35 Mio. US-Dollar an. Der Mann bekam aber nur 400.000 US-Dollar – und ging im Jahr 2017 vor Gericht. Nun bekam er eine Million US-Dollar zugesprochen und zeigt sich "mit dem Ergebnis zufrieden".
Mehr zum Thema - Mann täuscht Tod vor, um Kreditrückzahlung zu entgehen – "Untotem" drohen sechs Jahre Haft
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.