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Erster Film mit Kevin Spacey seit #metoo floppt: Nur 126 US-Dollar am ersten Tag

Verwicklungen in die #metoo-Affäre fordern ihren Tribut. Dem US-amerikanischen Schauspieler Kevin Spacey, der sexueller Übergriffe beschuldigt wird, haben diese anscheinend seine ganze Karriere gekostet: Der jüngste Film mit dem Schauspieler fiel schon bei der Uraufführung in den USA durch und brachte am ersten Tag lediglich 126 US-Dollar ein.
Erster Film mit Kevin Spacey seit #metoo floppt: Nur 126 US-Dollar am ersten TagQuelle: www.globallookpress.com

Der Film „Billionaire Boys Club“ war der letzte, bei dem der Schauspieler noch vor den Anschuldigungen mitmachte. Wegen der angeblichen sexuellen Übergriffe, die vor etwa 30 Jahren geschehen sein sollen, fiel der Film aber scheinbar dem Zorn des Publikums zum Opfer. Auch die anderen großen Stars, die mit dabei waren, konnten das Blatt nicht wenden: Die Uraufführung des Filmes in zehn US-Städten soll nur 126 US-Dollar gebracht haben. Nach Angaben der Fachzeitschrift der Filmindustrie Hollywood Reporter heiße es, dass jedes Kino ungefähr 12,75 US-Dollar im Durchschnitt mit dem Film verdiente – was weniger als der Preis für zwei Plätze sei.

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Dabei soll der Film „Baby Driver“ der 2017 mit Kevin Spacey in der Hauptrolle erschienen ist, am ersten Wochenende etwa 20 Millionen US-Dollar kassiert haben.

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