Newsticker

China: Arbeitsloser Vater und Opa drucken Falschgeld, um krankem Mädchen zu helfen

Die chinesischen Behörden haben einen arbeitslosen Mann aus China festgenommen, der gemeinsam mit seinem Vater gefälschte Geldscheine gedruckt haben soll, um die Arztrechnungen seiner kranken Tochter zu begleichen. Die Polizei beschlagnahmte bei den Männern in der Provinz Anhui 2.5 Millionen gefälschte Yuan (etwa 320.000 Euro). Als die Gesetzeshüter ihr Haus betraten, waren die Gelddruckmaschinen gerade am Laufen.
China: Arbeitsloser Vater und Opa drucken Falschgeld, um krankem Mädchen zu helfenQuelle: www.globallookpress.com

Der 26-Jährige erklärte der Polizei, er und sein 46-jähriger Vater hätten die Geldscheine gefälscht, um eine angeborene Krankheit seiner Tochter zu behandeln. Der Mann ist den Polizisten aufgefallen, als er "deutlich mehr ausgegeben hatte, als er sich leisten konnte", berichtet die Zeitung Bozhou Evening News. Der Mann recherchierte im Internet, wie man Geld fälschen könne und kaufte die erforderliche Ausstattung, um damit zu Hause zu experimentieren.

Mehr zum Thema - Moskau: Waffen- und Falschgeldversteck in Gerichtsgebäude entdeckt

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.