Newsticker

Spanische Seenotrettung birgt erneut mehr als 500 Flüchtlinge

Vor Spaniens Küste sind am Mittwoch erneut mehr als 500 Flüchtlinge geborgen worden, die auf einem Dutzend Boote von Afrika nach Europa unterwegs waren. 240 Menschen seien in der Straße von Gibraltar aufgegriffen worden, weitere 284 im westlichen Mittelmeer, sagte ein Sprecher der spanischen Seenotrettung der Deutschen Presse-Agentur. Die Asylsuchenden seien nach Algeciras und Motril in der spanischen Südregion Andalusien gebracht worden.
Spanische Seenotrettung birgt erneut mehr als 500 FlüchtlingeQuelle: AFP

Die Flüchtlingsroute hat sich in den vergangenen Monaten immer mehr nach Spanien verlagert. Obwohl die Gesamtzahl der Migranten, die über das Meer nach Europa kommen, deutlich abgenommen hat, ist sie offiziellen Statistiken zufolge für Spanien gestiegen. Allein bis Ende Juli sind nach Zahlen des Innenministeriums in Madrid über 22.000 Flüchtlinge angekommen - etwa so viele wie im Gesamtjahr 2017. (dpa)

Mehr zum Thema - Australischer Senator sorgt mit "Endlösung"-Rede für Empörung

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.