Angriff auf kurdische Provinzverwaltung im Irak - Angreifer tot
Die unbekannten Angreifer hatten die Provinzverwaltung den Angaben zufolge am Morgen gestürmt und sich im einem oberen Geschoss verschanzt. Den Sicherheitskräften sei es nach mehr als zwei Stunden gelungen, die Männer zu töten.
Erbil ist die Hauptstadt der kurdischen Autonomiegebiete im Norden des Iraks. Bei einem Angriff mit einer Autobombe auf die dortige Provinzverwaltung waren im November 2014 mehrere Menschen getötet oder verletzt worden. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte die Tat für sich. Zellen der Extremisten sind im Irak weiterhin aktiv, vor allem im Norden und Westen des Landes. (dpa)
Mehr zum Thema - Interview: "Endziel der türkischen Offensive im Nordirak ist endgültige Zerschlagung von PKK"
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.