Newsticker

Mindestens drei Tote bei Zusammenstoß zweier Kleinflugzeuge in USA

Ein Zusammenstoß zweier Kleinflugzeuge in der Luft hat im US-Staat Florida mindestens drei Menschen das Leben gekostet. Die Polizei schloss Medienberichten zufolge nicht aus, dass es bei dem Unfall der beiden Maschinen einer Flugschule nahe Miami noch ein viertes Opfer gegeben hat. Denn gewöhnlich säßen in den Übungsmaschinen ein Lehrer und ein Schüler, zitierte die Zeitung "Miami Herald" Kommissar Alvaro Zabaleta. Wegen der Dunkelheit stellte die Polizei die Suche bis Mittwoch ein.
Mindestens drei Tote bei Zusammenstoß zweier Kleinflugzeuge in USA © Twitter

Die Maschinen vom Typ Piper PA-34 und Cessna 172 waren aus noch nicht bekannter Ursache nahe dem Internationalen Flughafen von Miami zusammengestoßen und über dem Nationalpark Everglades abgestürzt. Sie gehörten zur Flugschule Dean International, zitierte die Zeitung Miami Herald den Bürgermeister von Miami-Dade, Carlos Gimenez. Dieses Unternehmen habe bereits wegen ähnlicher Zusammenstöße sowie Notlandungen in den vergangenen 20 Jahren im Visier der US-Flugsicherheitsbehörde NTSB gestanden. (dpa)

Mehr zum ThemaCharter-Flugzeug in Mumbai abgestürzt - Fünf Tote

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.