Newsticker

Flugzeug in Australien muss wegen Randale kehrt machen

Wegen einer randalierenden Frau an Bord hat eine Passagiermaschine in Australien am Freitag eine unfreiwillige Zwischenlandung einlegen müssen. Die Frau drohte auf dem Flug von Melbourne nach Perth damit, andere Passagiere umzubringen, falls sie das Flugzeug nicht sofort verlassen dürfe. Daraufhin entschloss sich der Pilot der Fluggesellschaft Virgin Australia, die Maschine vorzeitig in Adelaide zu landen.
Flugzeug in Australien muss wegen Randale kehrt machen Quelle: www.globallookpress.com

Dort wurde die Frau nach einem Bericht des Fernsehsenders ABC dann von fünf Polizeibeamten abgeführt. Zuvor hatte die Crew versucht, sie zu beruhigen. Die Maschine kam dann mit mehr als vier Stunden Verspätung mitten in der Nacht in Melbourne an.

Mehr zum Thema - Herr, wirf etwas anderes vom Himmel: Kanadierin mit Fäkalien aus Flugzeug bespritzt

Die Fluglinie entschuldigte sich für die "Unannehmlichkeiten". "Die Sicherheit unserer Passagiere und unserer Besatzung ist für uns jedoch Priorität Nummer eins", sagte eine Sprecherin. Erst am Donnerstag war in Australien ein 25-jähriger Student wegen einer Bombendrohung im Flugzeug zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. (dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.