Millionen afghanische Kinder gehen nicht zur Schule
Ein wichtiger Grund sei der sich verschärfende Krieg mit den radikalislamischen Taliban und zunehmend mit der Terrormiliz "Islamischer Staat". Außerdem führe die wachsende Armut der Menschen dazu, dass noch mehr Kinder arbeiten müssten und Mädchen früh verheiratet würden. Dazu komme die massive Binnenvertreibung.
Humanitäre Helfer haben in diesem Jahr bereits mehr als 100.000 Kriegsflüchtlinge registriert. UNICEF warnt, dass in der Nähe von Kampfgebieten Schulen oft geschlossen werden oder Eltern entschieden, ihre Kinder nicht mehr zur Schule zu schicken, weil der Schulweg zu gefährlich ist. (dpa)
Mehr zum Thema - Über 400 Schulen schließen in umkämpfter afghanischer Provinz
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.