Bundeswehr entdeckt in eigenen Reihen 89 Rechtsextreme und 24 Islamisten
Von diesen Fällen stammten 67 aus der Zeit vor der Aussetzung der Wehrpflicht zum 1. Juli 2011. Von den bestätigten Fällen seien 86 Angehörige der Bundeswehr entlassen worden. Gegen drei verbliebene Soldaten liefen aktuell gerichtliche und truppendienstgerichtliche Verfahren, hieß es im Bericht.
Von 2008 bis 2018 wurden 15 Bundeswehr-Angehörige als linksextremistisch eingestuft, nach 2011 gab es nur einen. Seit 2011 gab es über 300 Verdachtsfälle von Islamismus bei der Bundeswehr, von denen sich 200 nicht bestätigten. In 24 Fällen wurden die Angehörigen als Islamisten eingestuft. In den übrigen Fällen war der Verdacht bis zum Ausscheiden aus der Bundeswehr weiterhin begründet. (dpa)
Mehr zum Thema - Waffenschwund bei der Bundeswehr: Bericht über Diebstähle hochgefährlicher Kriegswaffen und Munition
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.