Rassismus-Vorwürfe: Schwarze Touristen filmen Rauswurf aus KFC in Berlin und werden dafür verklagt
Sieben dunkelhäutige Touristen aus Großbritannien hatten sich zum Imbiss im KFC am Alexanderplatz eingefunden. Das Personal befand, die Gruppe habe beim Essen zu laut gelacht und geredet, und mahnte Ruhe an. Es folgte ein Streitgespräch, in dessen Verlauf sich die Filialleitung für einen Anruf bei der Polizei entschied.
Die Touristen konterten die Vorwürfe, zu laut gewesen zu sein: Andere Gäste des Restaurants hätten schließlich auch gelacht und sich unterhalten. Sie werfen ihrerseits der Leitung des Restaurants Rassismus vor. Diese weist die Vorwürfe zurück und behauptet, die Besucher hätten gepöbelt und mit Essen um sich geworfen.
Die Polizei erstattete Anzeige wegen Verletzung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung: Ein von einer jungen Frau aus der Gruppe aufgenommenes Video, das den Lokalverweis zeigt, wurde im Internet veröffentlicht.
Mehr zum Thema - Nach Rassismus-Eklat: Starbucks ändert Richtlinien, jeder darf ohne Bestellung im Café sitzen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.