Newsticker

Verfolgungsjagd mit Sprüh-Hubschrauber: Australische Farmer jagen bewaffnete Verbrecher

Ein Hauch von "Planes" hat Down Under erreicht: Im australischen Dirranbandi, Bundesstaat Queensland, haben Farmer an der Suche und Verfolgung zweier bewaffneter Krimineller teilgenommen. Etwa ein Dutzend Farmer mit Lastwägen, Pick-Ups und anderen Fahrzeugen eilten der Polizei zur Hilfe – und ein Pilot rückte sogar in seinem Hubschrauber an, mit dem er sonst Einsätze zur chemischen Schädlingsbekämpfung fliegt.
Verfolgungsjagd mit Sprüh-Hubschrauber: Australische Farmer jagen bewaffnete VerbrecherQuelle: Reuters

Am vergangenen Wochenende hatten es zwei Männer, die auf einer Polizeistation im Bundesstaat New South Wales unter Verdacht mehrerer Straftaten festgehalten worden waren, geschafft, zu fliehen. Am Dienstag, dem 22. Mai, wurde bekannt, dass sie Schusswaffen und ein Auto gestohlen und damit die Grenze des Bundesstaates nach Queensland überquert hatten. Einwohner der Kleinstadt Dirranbandi beschlossen spontan, sich an der Suche nach den Flüchtigen zu beteiligen. Die Verbrecher konnten zuvor die Polizei von New South Wales abhängen, wurden aber bei einer Baumwollfarm nahe Dirranbandi wiederentdeckt, durch deren Felder ihre Flucht sie geführt hatte. Als die Farmbesitzer sie ansprachen, rammten die Verdächtigen bei ihrem Versuch, auch diese abzuhängen, Zäune und Tore. Das gestohlene Fahrzeug blieb aber stecken und einer der Farmbesitzer holte die Flüchtigen ein. Da zog einer der Gesuchten eine Waffe und schreckte den Landwirt ab, sodass die Flucht fortgesetzt werden konnte. Am Mittwoch, dem 23. Mai, konnten die beherzten Bürger einen der mutmaßlichen Kriminellen schließlich von der Luft aus sichten und stellen, der andere befindet sich noch auf der Flucht. (Yahoo7 News)

Mehr zum Thema - Lästige Begleitung: Mann ruft Polizei, weil Schwein ihn verfolgt - diese hält ihn für betrunken

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.