RT verlängert Bewerbungsfrist für Wettbewerb zu Ehren von Khaled al-Khatib
Die Khaled Alkhateb Memorial Awards sind ein internationaler Gedenkwettbewerb zu Ehren von Khaled al-Khatib. Die Auszeichnung wird für die besten Berichte aus Kriegsgebieten in drei Kategorien verliehen: "Langvideo", "Kurzvideo" und "Text". Zum Wettbewerb sind Beiträge zugelassen, die in der Zeit vom 1. Januar 2017 bis zum 1. Mai 2018 in Medien erschienen sind.
Alle Teilnahmebedingungen sind auf der Webseite des Wettbewerbs unter https://award.rt.com zu finden.
Khaled al-Khatib starb im Jahr 2017 bei einem Raketenangriff der Terrormiliz "Islamischer Staat" im syrischen Gouvernement Homs. In seinen Reportagen berichtete er von Gefechten zwischen Syriens Regierungstruppen und Terroristen. Im April 2018 unterzeichnete Russlands Präsident Wladimir Putin einen Erlass, in dem er Khaled al-Khatib posthum mit der Tapferkeitsmedaille auszeichnete.
Mehr zum Thema - RT schreibt Wettbewerb für beste Berichte aus Konfliktzonen zu Ehren von Khaled al-Khatib aus
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.