Israel zerstört Hamas-Tunnel
Palästinenser hatten am Freitag bei Ausschreitungen zum zweiten Mal in diesem Monat den Warenübergang Kerem Schalom in Brand gesetzt. Es sei schwerer Schaden entstanden, sagte der Armeesprecher. Der einzige Übergang, über den der Gazastreifen mit humanitären Hilfsgütern und Warenlieferungen versorgt wird, sei gegenwärtig nicht benutzbar.
This evening, the IDF destroyed yet another terror tunnel, making this the 9th terror tunnel that the IDF has destroyed in recent months. Using advanced technology, the IDF was able to locate, track, and destroy the .5mi-long terror tunnel pic.twitter.com/ZE0Ig6t2I9
— IDF (@IDFSpokesperson) 12. Mai 2018
The terror tunnel constituted a serious threat to Israelis & approached Kibbutz Erez & Erez Crossing. The tunnel did not enter Israel & was destroyed within the Gaza Strip pic.twitter.com/y3kF9tsShW
— IDF (@IDFSpokesperson) 12. Mai 2018
Am Freitag waren bei neuen Konfrontationen mit israelischen Soldaten an der Gaza-Grenze ein Palästinenser getötet und ein weiterer verletzt worden. Darüber hinaus erlag ein 15-Jähriger am Samstag den Verletzungen, die er am Vortag erlitten hatte. Damit sind seit Ende März bei Auseinandersetzungen an der Gaza-Grenze 55 Palästinenser getötet und tausende verletzt worden. Auslöser der Proteste sind die Feiern zum 70. Jahrestag der Gründung Israels, die die Palästinenser als Katastrophe ansehen. (dpa)
Mehr zum Thema - Unerwartete Hilfe – Bahrain unterstützt Israel gegen angebliche iranische Angriffe
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.