Mutmaßliche Lidl-Erpresser erneut vor Gericht
Die Angeklagten sollen im Jahr 2012 zwei Bomben in Lidl-Filialen in Bochum und Bottrop gezündet haben. 2016 explodierte ein Sprengsatz an einer Filiale in Herten. Sie sollen von Lidl die Zahlung von elf Millionen Euro gefordert haben. (dpa)
Mehr zum Thema - Aus Protest gegen Ausbeutung - Berliner Kollektiv ruft zum Klauen in Discountern auf
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.