Newsticker

Frau lässt Tochter heimlich taufen – eine Woche Knast

Eine Mutter im US-Bundesstaat North Carolina hat ihre Tochter in einer katholischen Kirche taufen lassen und ist deshalb zu einer Woche Haft verurteilt worden. Kendra Stocks hatte das Taufritual nicht mit ihrem Ex-Ehemann abgestimmt, obwohl beim Scheidungsprozess dem Vater das alleinige Sorgerecht zugesprochen wurde. Besonders die religiöse Erziehung war ihm dabei wichtig.
Frau lässt Tochter heimlich taufen – eine Woche Knast Quelle: www.globallookpress.com

Die Eltern des Mädchens sind beide gläubige Katholiken, konnten sich aber lange nicht auf alle Details der Taufe einigen und verschoben diese immer wieder. Nach einem langen Scheidungsprozess und Rechtsstreit um das Sorgerecht wurde es im Sommer 2016 dem Vater zugesprochen. Kurz darauf ließ die Mutter das Mädchen taufen - ohne den Vater daran teilhaben zu lassen. Als der Mann auf Facebook erfuhr, dass seine Tochter getauft wurde, reichte er eine Klage beim Gericht ein. Das Urteil beruht jedoch auf der Missachtung der Gerichtsentscheidung zum Sorgerecht, berichtete die Zeitung New York Post.

Mehr zum ThemaChinesische Behörden: Religion soll dem Sozialismus angepasst werden

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.