Newsticker

Russische Ermittler finden Flugschreiber nach Absturz nahe Moskau

Nach dem Absturz eines russischen Passagierflugzeugs mit 71 Menschen an Bord haben die Einsatzkräfte die Flugschreiber nahe der Absturzstelle gefunden. Einer habe zwar leichte Schäden, teilte der Zivilschutz des Moskauer Umlands am Montag mit. Die Ermittler könnten die Daten aber auswerten, hieß es der Agentur Interfax zufolge.
Russische Ermittler finden Flugschreiber nach Absturz nahe Moskau Quelle: Sputnik

Am Sonntag war das Flugzeug der russischen Saratow Airline wenige Minuten nach dem Start vom Moskauer Flughafen Domodedowo abgestürzt. Keiner der Insassen überlebte das Unglück, das sich im Bezirk Ramenskoje südöstlich von Moskau ereignete. Als mögliche Gründe nannten Ermittler zunächst menschliches Versagen oder schwierige Wetterbedingungen. Das Flugzeug war unterwegs in die Stadt Orsk nahe der Grenze zu Kasachstan und 1500 Kilometer von Moskau entfernt. Die Airline gab am Montag bekannt, die Maschinen des Typs An-148 vorerst nicht einzusetzen. (dpa)

Mehr zum Thema - Absturz des Flugzeuges mit 71 Insassen nahe Moskau am Sonntag von Überwachungskamera aufgenommen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.