Illegale Grenzüberschwimmung: Wind bläst historisches US-Gebäude nach Kanada weg

Der Schuppen wurde als Teil des letzten traditionellen Werks zur Produktion von geräuchertem Hering in den USA in das Nationale Verzeichnis historischer Stätten aufgenommen, schreibt die Zeitung The Bangor Daily News. Er gehört der Non-Profit-Organisation Lubec Landmarks. Sie fand bereits ein Unternehmen, das bereit ist, den Bau zurück auf das US-Staatsgebiet zu holen. Auch Politiker schlossen sich der Lösung des Problems an. Inzwischen haben sich jedoch schon Kanadier mit Kettensägen an dem Schuppen vergriffen. Lubec Landmarks vermutet, dass der zwischenstaatliche Interessenkonflikt aufgrund sämtlicher bürokratischer Schikanen wohl nicht bald beigelegt werde.
John McCurdy poses with a painting of a piece of his family’s history frozen in time, now it’s sitting frozen in the Narrows in Lubec. pic.twitter.com/qAdgNk0ci0
— Samantha York (@samanthayorkME) 5 января 2018 г.
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