Live

Putin und Xi treffen sich auf russisch-chinesischem Energieforum (deutsche Übersetzung)

Russlands Präsident Wladimir Putin und Chinas Staatschef Xi Jinping treffen sich am 7. Juni mit Teilnehmern des zweiten russisch-chinesischen Energieforums. Die Veranstaltung findet am Rande des SPIEF statt. RT Deutsch sendet den Event ab 12 Uhr MESZ live auf Deutsch.
Putin und Xi treffen sich auf russisch-chinesischem Energieforum (deutsche Übersetzung)Quelle: Sputnik

Das Ziel des Geschäftsforums ist es, den Dialog zwischen Russland und China im Energiebereich zu entwickeln, die Effizienz der gemeinsamen Projekte zu steigern und Investoren zu gewinnen. Dieses Jahr findet der Event vom 6. bis zum 7. Juni am Rande des Sankt Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums statt. Das Programm der Veranstaltung umfasst Podiumsdiskussionen zur Kooperation in der Gas- und Ölbranche sowie in der Atomenergie und im Bankwesen. Der Event wird von den Ölunternehmen Rosneft (Russland) und CNPC (China) organisiert.

Das erste russisch-chinesische Energietreffen fand im November 2018 in Peking statt. Daran nahmen Vertreter von ungefähr 90 Energie-, Finanz- und IT-Unternehmen, aber auch Politiker, Diplomaten und Experten teil. Dabei unterzeichneten Großunternehmen der beiden Länder rund 20 Verträge.

Mehr zum ThemaPutin und Xi Jinping heißen Pandabär-Pärchen im Moskauer Zoo Willkommen

Das Sankt Petersburger Internationale Wirtschaftsforum findet seit dem Jahr 1997 jeweils zwischen Ende Mai und Ende Juni statt. Dieses Jahr erwarten die SPIEF-Veranstalter über 17.000 Teilnehmer aus rund 75 Ländern. Die größte Delegation kommt aus dem Reich der Mitte, das von rund 230 Unternehmen vertreten wird. Es wird erwartet, dass Geschäftsleute am Rande der Diskussionen mehrere millionenschwere Verträge unterzeichnen werden.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.