Syrien: Asma al-Assad bestätigt Sieg gegen Brustkrebs bei Interview im staatlichen Fernsehen
"Meine Reise ist vorbei, mit all ihren Schmerzen, Müdigkeit, ihren negativen und sogar positiven Aspekten. Gott sei Dank ist es vorbei", sagte al-Assad, deren Behandlung am 8. August 2018 begonnen hatte.
Sie bedankte sich bei ihren drei Kindern, ihren Eltern und ihrem Mann für die Unterstützung. Syriens Präsident habe während der "Zeit der Prüfung" an ihrer Seite gestanden.
Asma al-Assad präsentiert sich als Verteidigerin der Bürgerrechte, begleitet ihren Mann auf Auslandsreisen und verkörpert an der Seite des Präsidenten das moderne Gesicht Syriens.
Die 43-jährige Asma al-Assad heiratete al-Assad im Jahr 2000, kurz nachdem er Präsident geworden war. Sie wurde 1975 in Grossbritannien als Tochter eines Kardiologen und einer Diplomatin geboren und arbeitete als Investmentbankerin, bevor sie First Lady von Syrien wurde. Sie hat neben der syrischen auch die britische Staatsbürgerschaft.
Mehr zum Thema – Profit oder Wirkung: Das Geschäft mit Krebserkrankungen
Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion einschalten
Aufnhmen: Syrisches Präsidialamt
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.