Radikale Maßnahme: Hunderte Fische werden mittels Elektroschock eliminiert
Das Amt teilte mit, dass mit der Maßnahme – wie bei der Technik des Elektrofischens – Geräte zu Wasser gebracht werden, die elektrische Spannung in das Wasser leiten, um eine Invasion durch asiatische Karpfen zu bekämpfen.
Der in Nordamerika eingewanderte asiatische Karpfen stelle eine große Bedrohung für Ökologie, Umwelt, Wirtschaft und Lebensweise in der Region des Oberen Mittleren Westens und der Großen Seen in den Vereinigten Staaten und Kanada dar.
Asiatische Karpfen sind eine Gruppe von Fischarten, die als invasiv und als grosse potenzielle Gefahr für die Ökologie der Großen Seen gelten. Die Karpfen ernähren sich von einheimischen Muscheln und Schnecken, von denen einige bereits gefährdet seien, sowie von dem für einheimische Larvenfische und Muscheln notwendigen Plankton.
Die Karpfen sind auch dafür bekannt, dass sie leicht von Booten und anderen Wasserfahrzeugen erschreckt werden. Das bringt sie dazu, aus dem Wasser hoch in die zu Luft springen, wobei die Fische bis zu 3 m Höhe erreichen. Zahlreiche Bootsfahrer wurden bereits durch Kollisionen mit den Fischen schwer verletzt. Laut der US-Umweltbehörde gehen die darüber berichteten Verletzungen von Schnittwunden über blau geschlagene Augen bis hin zu Knochenbrüchen, Rückenverletzungen und Gehirnerschütterungen.
Mehr zum Thema – Zu viel Alkohol führt zu Katastrophe: Whiskey tötet Tausende Fische in den USA
Aufnahmen: Kentucky Department of Fish & Wildlife Resources
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.