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AfD-Mitglieder halten Mahnwache für Opfer der Attacke auf Bahnhof Frankfurt am Main

Am Samstag hielten Mitglieder der rechtskonservativen Partei Alternative für Deutschland (AfD) vor dem Bahnhof München-Pasing eine stille Mahnwache ab, um des achtjährigen Jungen zu gedenken, der am Montag, den 29. Juli, im Bahnhof Frankfurt am Main vor einen einfahrenden Zug geschubst wurde.
AfD-Mitglieder halten Mahnwache für Opfer der Attacke auf Bahnhof Frankfurt am Main

Mitglieder der AfD versammelten sich vor dem Bahnhof im Stadtteil von München und legten Blumen und Kerzen nieder. Viele zeigten dabei Schilder und Banner, auf denen generell Migration ablehnt und stärkere Grenzsicherung in Deutschlands gefordert wurde.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wiehle wies darauf hin, dass es an angemessenen Grenzkontrollen mangele, was für den Vorfall in Frankfurt am Main und für weitere Angriffen von Migranten auf Menschen verantwortlich sei, und argumentierte, dass die deutsche Migrationspolitik die Sicherheit der Bürger in Deutschland nicht gewährleiste.

Sowohl Deutschland als auch die Schweiz sind Teil des Schengener Abkommens über Freizügigkeit, wonach es zwischen beiden Ländern keine Grenz- oder Passkontrollen gibt.

Als eine Gruppe von antifaschistischen Aktivisten auf dem Ort der Veranstaltung eintraf, wurden Polizeieinheiten eingesetzt, um Rangeleien zwischen den beiden Seiten zu verhindern. Es kam zu keinen Zwischenfällen.

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