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Was Sigmar Gabriel in der Ukraine verpasst hat – Ein Augenzeugenbericht von der Donbass-Front

Minister Gabriel hat es am Ende vermeiden können, in Begleitung neonazistischer "Asow"-Kämpfer die Front zu besuchen. Unser Autor hingegen hat die Rebellen auf der anderen Seite der Kontaktlinie besucht. Dabei wurde er von ukrainischen Einheiten beschossen.
Was Sigmar Gabriel in der Ukraine verpasst hat – Ein Augenzeugenbericht von der Donbass-FrontQuelle: Sputnik

von Zlatko Percinic

Während seines Besuches Anfang Januar in der Ukraine wollte sich Bundesaußenminister Sigmar Gabriel eigentlich auch selbst ein Bild von der Front machen. Geplant war eine Frontbesichtigung irgendwo in der Nähe von Mariupol, dem Zentrum der griechischen Kultur im Donbass. Mariupol, was auf Griechisch die "Stadt Marias" bedeutet, liegt am Asowschen Meer und an der Mündung des Flusses Kalmius, der sich durch die selbsternannte "Volksrepublik Donezk" schlängelt und mitten durch deren Hauptstadt verläuft. Als Wasserspender für die Region kommt dem Fluss eine zentrale und strategische Rolle zu, da die Sommer sehr heiß und trocken sind.

Wo und mit wem genau sich Außenminister Gabriel treffen wollte, ist nicht bekannt. Es ist nicht auszuschließen, dass er die Tour zusammen mit dem neonazistischen Asow-Bataillon unternommen hätte, welches Mariupol fest im Griff hält. Nicht, dass er der erste westliche Besucher bei Asow wäre. Die amerikanischen Senatoren John McCain und Lindsay Graham waren schon da, NATO-Offiziere lassen sich gerne die Situation vor Ort von Asow-Vertretern erklären und schütteln ihnen lachend die Hände, nichtsahnend - oder einfach ignorierend, das weiß man nicht so genau -, dass diese Leute, denen sie die Hände schütteln, der gleichen Ideologie anhängen, die von ihren eigenen Vätern und Großvätern vor über siebzig Jahren in Europa bekämpft wurde.

Shakehands mit Neonazis wäre ultimativer Tabubruch

Aber ein Besuch eines deutschen Bundesaußenministers bei Asow, das hätte eine ganz andere Qualität. Nicht nur weil er der erste Minister wäre, sondern ein deutscher Staatsmann. Es wäre ein Verrat an der gesamten Geschichte und Politik der Nachkriegsjahre der Bundesrepublik Deutschland, wenn ein Bundesaußenminister und Vizekanzler in der Ukraine die Hände von Nazis schüttelt.

Da ich selbst leider nicht nach Mariupol reisen darf, ohne mich der Gefahr einer Verhaftung und vielleicht noch Schlimmerem auszusetzen, blieb mir nichts Anderes übrig, als die Front in der Nähe von Mariupol von der anderen Seite zu besuchen. Gut, es war wirklich sehr neblig für einen Helikopterflug, wie ihn die Herren Gabriel und Klimkin unternehmen wollten. Aber das Fußvolk bewegt sich nun mal nicht mit Helikoptern, sondern mit Fahrzeugen, von denen wohl ein Großteil auf deutschen Straßen gar nicht zugelassen wäre. Trotzdem versprühen diese alten Ladas und Wolgas neben den moderneren Autos einen nostalgischen Charme, noch zusätzlich verstärkt durch den Geruch von echtem Kaminfeuer. Für die Grünen käme dieses Erlebnis vermutlich einem Horrortrip gleich, aber für die Menschen in den Dörfern ist es die einzige Möglichkeit, ihre Häuser und Familien warm zu halten.

Es ist eine merkwürdige Vorstellung, dem Bundesaußenminister fast gegenübergestanden zu sein, wenn auch getrennt durch die "Kontaktlinie", die im Regelfall zwischen 600 und 1.200 Metern breit ist, damit die Maschinengewehre, Panzerfäuste und Mörsergranaten ihre Ziele noch erreichen. Obwohl die Chance dafür nahezu null gewesen wäre, selbst wenn es den Nebel nicht gegeben und er es bis nach Mariupol geschafft hätte, beschäftigt mich die Frage dennoch: Obwohl wir auf dasselbe Feld blicken, hätten wir trotzdem auch dasselbe gesehen? Hätte er Menschen gesehen, die aus Überzeugung und ihrer Liebe zum Vaterland mit oft sehr zerschlissenen Uniformen und löchrigen Schuhen in den Gräben stehen? Oder hätte er "prorussische Separatisten", "Terroristen", "Rebellen" oder sogar die russische Armee gesehen? Solche Fragen hätte ich ihm danach sehr gerne gestellt.

Sehr wahrscheinlich wäre Sigmar Gabriel nicht wirklich lange direkt an vorderster Front gestanden, wenn überhaupt. Da er aber gar nicht da war, und ich mir eigens die Mühe gemacht hatte, wenigstens den Strohhalm einer Chance zu ergreifen, ihn dort "anzutreffen", möchte ich ihm gerne meine Eindrücke und Erlebnisse schildern, wie er sie zweifelsohne den begleitenden Journalisten ebenso erzählt hätte.

Frontbesuch in der Nähe von Mariupol

Von "Wlacha", dem 35-jährigen Kommandanten der 170 Mann starken Kompanie, die die Verteidigung dieses spezifischen Abschnittes in der Nähe von Mariupol zur Aufgabe hat, erhielt ich zunächst eine Lageaufklärung und eine kleine Stärkung, bevor es kurze Zeit später mit dem altertümlichen "Truppentransporter" hinaus in die Felder ging, wo die Regenfälle der Tage zuvor eine tiefe Schlammschicht hinterlassen haben. Die "Pille", wie das alte Gefährt genannt wird, weil es zu Sowjetzeiten hauptsächlich als Krankenwagen diente, stoppte an einem Platz, der von einer Reihe von Bäumen etwas geschützt war. Vom Erdhügel aus, der den Männern hier als Beobachtungsposten diente, konnte man in der gegenüberliegenden Siedlung die rot-schwarze Fahne des rechtsradikalen Rechten Sektors sehen, der offensichtlich in einem der Häuser sein Quartier aufgeschlagen hat.

Von diesem Platz aus ging es nun zu Fuß weiter. Man schärfte mir ein, stets auf den Abstand zum Vordermann zu achten, immer darauf bedacht, diesen auf nicht weniger als fünf Meter zu halten, damit es im Falle eines Angriffs nicht die ganze Gruppe erwischt. Und sollte es zu einem Schusswechsel kommen, sollten wir uns alle ganz flach auf den Boden werfen und die "Nase auf den Boden drücken". Bei dem tiefen Matsch nicht gerade eine appetitliche Vorstellung. Aus Mangel an Alternativen würde es aber bei dieser Lösung bleiben, denn der einzige Fluchtweg westlich des kleinen Weges über die steppenartige Wiese war vermint.

Mit zügigem Schritt durchquerten wir den kaum wahrnehmbaren Pfad bis zur vordersten Position der Kompanie, die sich in einem ausgehobenen Labyrinth bis zu 2,30 Meter unter der Erdoberfläche befindet. Dieses Labyrinth an engen Gängen und drei "Bunkern" - die nichts weiter als etwa 15 Quadratmeter große Höhlen sind, mit einer dreilagigen Schicht an dicken Baumstämmen und darauf aufgeschüttet einem Meter Erdreich geschützt -, hatten die Männer in nur drei Monaten von Hand ausgebuddelt. Hier angekommen, stellte es sich heraus, dass der Mann, der mit uns zusammen schon in der "Pille" gesessen und den Weg absichert hatte, ganz offensichtlich die Verantwortung für mich trug. Praktischerweise sprach Wladimir auch noch ein sehr gutes Englisch, was die Verständigung erheblich vereinfachte.

Wie der Maidan eine Familie zerstörte

Wladimir, ein 35-jähriger Unfallchirurg mit eigener Arztpraxis in Kiew und geboren im galizischen Iwano-Frankowsk, erzählte mir über seine Beweggründe, die ihn hierher in die selbstausgerufene Volksrepublik Donezk und zu den Waffen führte. Er schilderte die Zustände in seiner Geburtsstadt, seit Stepan Bandera zum ukrainischen Nationalhelden erklärt worden war. Wie seitdem das Virus des nationalsozialistischen Gedankenguts wieder um sich griff und der Partei "Swoboda" großen Zulauf bescherte. Oder wie er die so genannte Revolution am Maidanplatz in Kiew im Winter 2013/2014 erlebte, wo sich rechtsradikale Schläger des Rechten Sektors immer provokanter mit Waffen in Szene setzten und er sogar deren Verwundete behandeln musste. Wladimir erzählte mir auch von seiner jungen Familie, seiner Frau, die die Augen vor all dem verschloss, was sich auf dem Maidan abspielte, und von seiner damals vierjährigen Tochter. Doch die Schlüsselereignisse in seinem Leben sollten erst noch kommen: In Odessa am 2. Mai 2014 und in Lugansk genau einen Monat später. Ab diesem Zeitpunkt wusste der junge Chirurg, dass er etwas unternehmen musste, dass er nicht mehr ohne schlechtes Gewissen sein Geld in Kiew verdienen konnte.

Mit seinem Entschluss, den Menschen im Donbass zu helfen, besiegelte er gleichzeitig auch das Ende seiner Ehe. Die vierjährige Tochter sollte Wladimir seitdem nie wiedersehen. Sein jüngerer Bruder kämpft an der Seite der ukrainischen Armee und könnte in diesem Moment auf der gegenüberliegenden Seite in Stellung sein. Ich fragte Wladimir, was er tun würde, sollte er tatsächlich seinem Bruder im Krieg begegnen. Die Antwort kam postwendend und völlig ruhig: "Ich würde ihn töten."

Wenigstens bin ich in guten Händen, sollte etwas Unvorhergesehenes passieren und ich - und natürlich alle anderen hier - auf lebensrettende Sofortmaßnahmen angewiesen sein, ging mir so durch den Kopf. Wladimir musste tatsächlich sein medizinisches Handwerk verstehen, immerhin war er auch Leiter des ersten Militärkrankenhauses in Donezk.

Der diensthabende Offizier gesellte sich zu uns, ein ebenfalls 35-jähriger Mann aus einem Dörfchen in der Nähe von Donezk. Er erklärte die Situation an dieser vorgeschobenen Position. Auf den ersten Blick fragt man sich in der Tat, was Sinn und Zweck dieser Position ist. Wir befinden uns im Grunde genommen auf einer flachen Ebene, die ab und an von ein paar kleineren Hügeln und Gräbern der untergegangenen Zivilisation der Skythen verziert ist. Hinter der Position der ukrainischen Armee befindet sich ein größeres Dorf, während hinter uns - und das ist lediglich als Bezugspunkt gemeint - eine winzige Siedlung mit ein paar Datschen ist. Zwischen den beiden Kriegsgegnern liegen 1.200 Meter, die sich in früheren Jahrhunderten zum Schlachtfeld verwandelt hätten. Heute würde man im Falle einer Offensive der ukrainischen Streitkräfte versuchen, den anrückenden Panzern und gepanzerten Truppentransportern auf diesem Feld das Leben schwer zu machen. Was die militärische Führung in Donezk um jeden Preis verhindern möchte, ist der Verlust der strategisch wichtigen Hauptstraße von Donezk nach Mariupol, die vom Norden der De-facto-Volksrepublik Donezk nach Süden verläuft und sich nur wenige Kilometer hinter dieser Position befindet. Damit wäre die logistische Nachschublinie für die Truppen im Süden völlig unterbrochen - und somit auch die Verteidigung der Menschen, die in den frontnahen Dörfern ausharren. Theoretisch wäre sie nur noch von Osten, über Russland möglich.

Zivile Tote bereitwillig in Kauf genommen

Aber zurück zur aktuellen Situation vor Ort: Der Offizier, er möchte nicht namentlich genannt werden, sagte mir, dass es seit zwei Tagen keinen Mörser- und Artilleriebeschuss gab, was er auf den geplanten Besuch von Bundesaußenminister Sigmar Gabriel zurückführte. Lediglich ein sporadischer Austausch von Kugeln fand statt, "damit sich niemand zu sicher fühlt", wie er lachend meinte. Ob ich einen Blick auf die ukrainische Position werfen und filmen möchte, fragte er mich. Wir müssen vorsichtig sein, auch wenn es gerade ruhig ist, warnte er mich. Die Späher der Ukrainer würden sie stets im Visier halten, was "das Pinkeln extrem erschwert", zwinkerte er mir zu. Um die wehende gelb/blaue Fahne der Ukraine zu sehen, mussten wir vom einen Ende des Grabenlabyrinths zum Nächsten laufen. Teilweise musste man sich mit gedrehter Schulter durch die Gänge bewegen, so eng war es manchmal. Gute fünf Minuten läuft man durch diese Gänge, die im Zickzack mit diversen "Ausgängen" angelegt wurden, welche entweder auf der einen Seite als Schießpositionen oder auf der anderen als Notdurftecken dienten.

Am andern Ende angekommen, lugte der Offizier zuerst vorsichtig hervor und als nichts weiter passierte, deutete er mir an, ich möge es ihm gleichtun. Mein Übersetzer und dessen Freundin kamen mit und schauten sich ebenfalls um. Kaum hatte ich die Kamera soweit, dass sie die ukrainische Position einfangen konnte, brach plötzlich die Hölle los. Obwohl ich ganz klar als Nichtkombattant erkennbar war - die einzige Bewaffnung war meine Fotokamera um den Hals und eine in der Hand -, eröffneten die Soldaten der Ukraine das Feuer auf uns. Eine Kugel bohrte sich nur Zentimeter unter der Kamera ins Erdreich und spritzte die Erde auf. Nur Sekunden später schlug die erste Granate etwa 50 Meter von uns entfernt ein, woraufhin das MG-Feuer erwidert wurde.

"Blendasch, Blendasch" rief der Offizier, was so viel wie "Bunker, Bunker" bedeutet. Das MG-Feuer als Gegenmaßnahme zu einer vermeintlichen Mörserstellung der ukrainischen Armee war sinnlos. Die typischen Geräusche einer Mörsergranate fehlten, man konnte auch keinen Abschuss hören, der einem nur wenige Sekunden zum Reagieren gelassen hätte. Die Ukrainer ordneten also Artilleriebeschuss an, aus ihren etwa sieben Kilometer entfernten Stellungen mit schwerem Kriegsgerät. Und die Späher korrigierten über Funk die Koordinaten, da die nächste Granate während der Flucht in die Schutz bietende Höhle schon viel näher einschlug.

Wir waren kaum in der Höhle angekommen, als bereits die nächste Granate unmittelbar davor einschlug. Sie hatten es eindeutig auf uns abgesehen und nahmen dabei in Kauf, unschuldige Menschen zu töten. Die nächsten zwei Granaten trafen dann genau oberhalb ein. Man spürte deutlich die Erschütterung, die sogar das Licht der Kerze in der Höhle auspustete. Draußen hörte man das Pfeifen von vorbeisurrenden Kugeln und das MG-Feuer, bis es so plötzlich, wie es angefangen hatte, auch wieder ruhig wurde. Wieder wurde ich Zeuge einer Kriegshandlung, die laut internationalem Völkerrecht ein Kriegsverbrechen darstellt. Dieses Mal allerdings auf Video aufgenommen.

Völlige Dunkelheit als Schutz

"Wahnsinnseinstieg", dachte ich mir. Nach nicht einmal einer halben Stunde hier vor Ort kamen die Männer unter Artilleriebeschuss, weil ein westlicher Journalist sie besucht hat. Als sich die Situation dann wieder komplett beruhigt hatte, schaute ich mir diese "Bunker" nochmal genauer an. Einer davon diente als Küche, mit einem Holzofen, der gleichzeitig Wärme spendete und als Ofen für die Zubereitung von Essen, Tee und Kaffee diente. Die mittlere Höhle war die größte und dementsprechend auch der Schlafplatz für die Männer. Sie schliefen auf Holzbrettern, die zu Doppelstockbetten gezimmert wurden. Outdoorfreunde wären hier vermutlich hellauf begeistert gewesen. Auch hier spendete ein Holzofen Wärme und eine Heizplatte zum Kochen von Wasser.

Dumm war nur, dass offensichtlich diejenigen, die in den Positionen links und rechts der Schlafhöhle die Nachtwache schoben, keine Ahnung hatten, wie ein ausgegangener Ofen auch wieder angeht. Jetzt rächte es sich bitterlich, dass ich das Angebot des rechts neben mir liegenden Soldaten, seinen Schlafsack zu übernehmen, abgelehnt habe. Die Glut des Ofens strahlte zwar noch etwas Restwärme aus, aber die klirrende Kälte der Nacht schlich sich dennoch durch die Plastikfolie und Teppiche, die als Türen dienten. Zuerst zog ich mir die Jacke wieder an. Dann die Mütze, irgendwann gefolgt von den Handschuhen. Als sich die Kälte von den Füßen in die Beine ihren Weg bahnte und weiter aufwärts kroch, stand ich auf und wollte mir lieber etwas die Beine vertreten und mir die Nacht an einem Ort ansehen, an dem Krieg herrscht. Ganz nebenbei brachte die Schutzweste wieder etwas zusätzliche Wärme an den Oberkörper, was sich allerdings draußen als ziemlich kurzzeitiger Effekt erwies. Ein weiteres Problem in der Nacht war, dass es in den Gängen absolut stockfinster war und man sich nur tastend fortbewegen konnte. Eine Lichtquelle wie eine Taschenlampe oder ein Handy würde nur schlafende Hunde wecken, und niemand hatte Lust auf ein Gefecht mitten in der Nacht.

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