Gesellschaft

"Nie wieder E-Auto!" – Deutscher stinksauer nach Unfall mit ausgebranntem Tesla

Dominik Freymuth aus Walchsee in Tirol ist fassungslos. Vor drei Jahren kaufte sich der Wahl-Österreicher aus Angst vor Dieselfahrverboten ein Elektroauto der Marke Tesla. Zufrieden pendelte der Hausverwalter jeden Tag nach München und zurück. Bis Oktober dieses Jahres.
"Nie wieder E-Auto!" – Deutscher stinksauer nach Unfall mit ausgebranntem Tesla

Anfang Oktober kam er von der Straße ab und fuhr bei Tempo 60 gegen einen Baum. Sekunden nach dem Aufprall stand der komplette Wagen in Flammen. Nur durch das rasche Eingreifen anderer Autofahrer wurde er noch rechtzeitig aus dem brennenden Wrack gezogen.

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Während Dominik Freymuth per Hubschrauber sofort ins Krankenhaus kam, musste der Tesla von der Feuerwehr 72 Stunden lang in einem Spezial-Container gekühlt werden. Danach wurde der Wagen beim örtlichen Abschleppdienst abgestellt, wo er auch sechs Wochen später noch immer stand. Der Grund: Keiner wollte sich um das Wrack mit der 600 Kilogramm schweren Lithium-Ionen-Batterie kümmern, da die Gefahr besteht, dass die Batterie nochmals Feuer fängt. Dominik Freymuth ist gesundheitlich auf dem Weg der Besserung. Nach wie vor aber sucht er nach Antworten auf die Frage, warum sein Tesla so schnell in Flammen aufging. Eine Erklärung hat er bisher nicht gefunden. Auch deshalb steht sein Entschluss felsenfest: Nie wieder ein E-Auto! Einen kleinen Trost gibt es allerdings neuerdings zu vermelden. Am Mittwoch war endlich ein Expertenteam beim Abschleppdienst vor Ort, um die Batterie auszubauen und fachgerecht zu entsorgen. Wohlgemerkt, nach ganzen sechs Wochen.

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