Sturm "Amélie" hinterlässt in Frankreich rund 140.000 Haushalte ohne Strom
Von den Naturgewalten wurden am stärksten die südwestlichen Départements Pyrénées-Atlantiques, Landes, Gironde und Dordogne betroffen. Der französische Stromversorger Enedis teilte am Sonntag auf Twitter mit, dass der Sturm 140.000 Haushalte ohne Elektrizität gelassen habe. Mehrere Teams seien im Einsatz, um die Folgen zu beheben.
#TempêteAmélie 140 000 foyers actuellement privés d’électricité. Nos équipes sont sur le terrain et peuvent compter sur des renforts de toute la France.https://t.co/DdVl4ElhR2
— Enedis (@enedis) November 3, 2019
In örtlichen Medien und sozialen Netzwerken wurden Aufnahmen mit überfluteten Straßen und umgerissenen Bäumen gezeigt.
#tempeteamelie Le village de #LaChapelleDesPots coupé du monde. Maisons et rues inondées. Absence d’électricité #CharenteMaritimepic.twitter.com/0quB2NspbI
— Frédéric Cartaud (@FredericCartaud) November 3, 2019
#Nice06 nombreuses inondations de points bas signalées sous un violent #orage ⚠️🚘 LIMITEZ vos déplacements #tempeteamelie#Meteo06pic.twitter.com/g0csJIE8rW
— Nice Météo 06 (@NiceMeteo06) November 3, 2019
#tempeteamelie bordeaux plein centre pic.twitter.com/PLDcGvqMBJ
— Kudo Hattori (@Kudo_Hattori) November 3, 2019
Pourquoi avez-vous besoin les journalistes #BFMTV de vous exposer face aux éléments de la #tempeteameliepic.twitter.com/AQ62I0ODbw
— 🐲 (@_philc) November 3, 2019
Der Wetterdienst warnte am Sonntag noch weiter vor heftigem Wind in zahlreichen Regionen. "Amélie" solle im Laufe des Sonntags Richtung Osten ziehen, aber an Stärke verlieren, so der französische Wetterdienst.
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