Wut und Trauer beim Gedenken an Odessa-Massaker in Berlin
Dafür sollte vor allem der Druck auf die ukrainische Regierung erhöht werden. Da die Medien im Westen die Wahrheit über den Pogrom verschleiern, ruht die Hoffnung der Aktivisten auf der direkten öffentlichen Ansprache der Bürger.
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Am 2. Mai 2014 sind in Odessa infolge einer brutalen Menschenjagd von Nationalisten vor laufenden Kameras und im Beisein untätiger Sicherheitskräfte mindestens 42 Menschen ums Leben gekommen. Einigen Schätzung zufolge liegen die Opferzahlen höher. Sowohl die Täter als auch ihre Hintermänner bleiben von Strafverfolgung verschont.
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