Europa

Theresa May quält sich als "Dancing Queen" zum Ende des Parteikongresses

Die britische Premierministerin Theresa May legte einen fulminanten Auftritt zum Ende des Parteikongresses der Konservativen Tories hin. Zuvor hatte ein Abgeordneter einen Brief überreicht, in dem er ihr sein Misstrauen wegen der Brexit-Politik ausdrückte.
Theresa May quält sich als "Dancing Queen" zum Ende des Parteikongresses Quelle: AFP

Wegen ihrer Darbietungen nennen Nutzer der sozialen Medien die britische Premierministerin bisweilen "Maybot", nämlich aufgrund der steifen Bewegungen der Politikerin. 

Einige Twitter-Nutzer werfen ihr vor, sie habe den Hit der schwedischen Gruppe Abba aus dem Jahr 1976 beschädigt: 

Dancing Queen von ABBA, ob man sie mag oder nicht, wird immer ein sofort wiedererkennbarer Song sein, ein Synonym für ABBA. Theresa May hat den Song und sein Vermächtnis gerade ruiniert, innerhalb von 20 Sekunden!!!  

Auch während ihrer letzten Reise nach Afrika war Theresa May tanzend zu sehen: 

Jetzt weiß die britische Öffentlichkeit, warum Theresa May nach Afrika gereist ist - nicht für mögliche Handelsabkommen, sondern für Tanzstunden. Die haben aber auch nicht geholfen!!!

Mehr zum Thema - Schock für Theresa May: Abgeordneter reicht Misstrauensvotum ein

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.