Europa

Kiew: Mitarbeiterin der US-Botschaft zu Tode geschlagen

Eine Mitarbeiterin der US-Botschaft in Kiew ist an ihren Verletzungen gestorben, nachdem sie am Mittwoch von einem Unbekannten auf offener Straße zusammengeschlagen worden war. Die ukrainische Polizei ermittelt. Der Täter wurde noch nicht gefasst.
Kiew: Mitarbeiterin der US-Botschaft zu Tode geschlagenQuelle: Sputnik

Die Polizisten fanden die bewusstlose Frau mit einer Kopfverletzung in einem Waldgebiet in der ukrainischen Hauptstadt. Die Frau hatte einen Ausweis der US-Botschaft auf ihren Namen dabei. Sie starb kurz danach an ihren Verletzungen im Krankenhaus.

Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen zwei Meter großen, 30 bis 40 Jahre alten Mann handeln. Er trug schwarze Shorts, dunkelblaue Turnschuhe und ein T-Shirt. Die Polizei ermittelt. Der mutmaßliche Angreifer wird gesucht.

Mehr zum Thema - US-Botschaft in Moskau sorgt mit Regenbogenflagge für Aufregung

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.