Viral

Von wegen Glücksbringer: Winterquartier für Marienkäfer wird zu Feuergefahr

Marienkäfer gelten als Glücksbringer, weil sie häufig sieben Punkte auf ihren Deckflügeln aufweisen. Darüber hinaus gelten sie in der Landwirtschaft als Nutztiere, da sie Blattläuse dezimieren. Die Insekten haben aber auch eine dunkle Seite, besonders beim Überwintern.
Von wegen Glücksbringer: Winterquartier für Marienkäfer wird zu FeuergefahrQuelle: www.globallookpress.com © Oliver Brandt

Ein Mann aus den USA hat auf Facebook andere Nutzer vor energiesparenden Spirallampen gewarnt. Jason Whitaker zufolge wäre sein Haus in Somerset im US-Bundesstaat Kentucky wegen einer solchen Lichtquelle beinahe abgebrannt. Seine Warnung bebilderte der Mann mit drei Fotobelegen. Die Ursache waren unzählige Marienkäfer, die sich in der Spirallampe eingenistet hatten. Jason Whitaker beschreibt die Situation so:

Ich roch ständig etwas wie durch Strom verursachtes Feuer. Ich stellte mein Haus auf den Kopf, um die Ursache festzustellen und fand sie endlich. Diese Glühbirnen werden dein Haus niederbrennen.

Nach dieser Entdeckung wechselte der Mann alle Spirallampen in seinem Haus aus. Sein Facebook-Beitrag wurde über 115.000 Mal geteilt und sammelte 21.000 Likes.

Mehr zum ThemaBiblische Szenen in Ost-Russland: Tausende Käfer regnen vom Himmel (Fotos)

Marienkäfer überwintern gern in großen Gruppen. Oft nisten sie sich zwischen Doppelfenstern ein.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.