Spektakuläre Rettungsaktion im 16. Stock: Feuerwehrmann sichert Frau ab

Am Dienstagmorgen ist in einer Wohnung im New Yorker Viertel Harlem ein Feuer ausgebrochen. Sofort rückten Einsätzkräfte der Feuerwehr zum brennenden Hochhaus in der Lenox Avenue aus. Über dem Gebäude waren dicke Rauchschwaden zu sehen. Um den Flammen zu entgehen, begab sich eine Bewohnerin auf die Außenfensterbank im 16. Stock.
Amazing Roof Rope Rescue by A firefighter from Lad 30 in Harlem today. Epic Work & teamwork in order to help save a life & helps remind us of why we are called NY’s Bravest! pic.twitter.com/XIdml3DUEc
— Mike Vincent Meyers (@BC9MVM) September 1, 2020
Der in Panik geratenen Frau eilte ein Feuerwehrmann zu Hilfe. Brian Quinn ließ sich von einem Kollegen aus dem Fenster im 17. Stock abseilen. Er versuchte, die Frau zu beruhigen und ihr zu erklären, dass es sicherer sei, ins Zimmer zurückzukehren. Mit der linken Hand hielt sich der Feuerwehrmann an der Wand fest, während er mit dem rechten Arm die Frau absicherte.
Inzwischen konnten die restlichen Einsatzkräfte die Flammen eindämmen. Nach der Rettung wurde die Frau mit einer Rauchvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert. Die New Yorker Feuerwehr teilte später mit, dass man bei der Rettungsaktion erstmals seit vielen Jahren die sogenannte "Rope Rescue"-Technik verwendet habe, die äußerst gefährlich sei. Trotzdem werde sie regelmäßig geübt.
Die Behörde, aber auch zahlreiche Augenzeugen und Internetnutzer lobten Quinn für seine "wirklich heroische Tat". Fotos und Videos der Rettungsaktion verbreiteten sich in den Medien und sozialen Netzwerken wie ein Lauffeuer.
Mehr zum Thema - Löscheinsatz wird zu Stierkampf: Bulle verfolgt Feuerwehrmänner in Kalifornien
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.