Einfach zum Heulen: Frau rächt sich an Ex-Freund für vergossene Tränen mit einer Tonne Zwiebeln
Eine junge Bewohnerin der chinesischen Stadt Zibo in der Provinz Shandong hat Mitte Mai eine Tonne Zwiebeln an ihren ehemaligen Freund geschickt. Dabei sollten die Zusteller die zahlreichen Säcke einfach vor der Haustür des Empfängers liegen lassen, ohne ihn darüber zu benachrichtigen. Die verbitterte Frau legte der Ladung einen Zettel bei, in dem stand:
Ich habe drei Tage lang geweint. Nun bist du dran.
Das Motiv für die Tat war die Trennung nach einer einjährigen Liebesbeziehung. Der Mann hatte sein Liebchen einige Tage vor dem chinesischen Pendant des Valentinstags verlassen. Am 20. Mai machen viele Verliebte in China einander Geschenke, weil die Lesung der Ziffern "5", "2" und "0" in diesem Datum auf Mandarin dem Satz "Ich liebe dich" ähnelt.
A woman sent one ton of onions to her ex-boyfriend's apartment, with a note saying: "It's time for you to cry." She wanted him to share her experience of crying for three days after they broke up. Such behavior has sparked both critiques and support online. pic.twitter.com/igORbLnN62
— CGTN (@CGTNOfficial) May 19, 2020
Ob der Mann nach dem tückischen Geschenk seiner Ex tatsächlich weinte, ist ungewiss. Eine schockierte Nachbarin sagte allerdings, dass die ganze Sache ziemlich stark gestunken hat:
Ich weiß nicht, ob ihr Freund weint oder nicht. Aber ich ersticke. Die ganze Gemeinde riecht stark nach faulen Zwiebeln.
Der Mann, der anonym bleiben wollte, begründete die Trennung mit dem "übertriebenen Verhalten" seiner Ex-Freundin.
Mehr zum Thema - Drei Zentner Kleingeld als Rache: Mann bekommt Seitensprung mit barer Münze heimgezahlt
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.