Einmal in Russland: Die Jagd mit den Beizvögeln – das Wiederaufleben der Tradition

Das goldene Zeitalter der Jagd mit den Beizvögeln ist mit der Erfindung von Schusswaffen zu Ende gegangen. Nichtsdestotrotz ist die Tradition nicht komplett abhanden gekommen. Heutzutage lassen viele europäische Länder sie neu aufleben.
Einmal in Russland: Die Jagd mit den Beizvögeln – das Wiederaufleben der Tradition

Das Team von "Einmal in Russland" hat sich mit einem Menschen getroffen, der sein ganzes Leben der Arbeit mit Raubvögeln gewidmet hat. Er offenbarte uns, wie man das Vertrauen der Tiere gewinnt, damit ein freier Vogel aus der Himmelsferne freiwillig zurück auf dem Arm des Halters landet. Er erklärte uns auch, dass diese Tradition einen tiefsinnigen philosophischen Gedanken in sich birgt und warum es wichtig ist, das zu wissen.

Die Jagd mit den Beizvögeln ist ein einzigartiges Spektakel, das bereits weit vor Christus entstanden ist. Heute werden Raubvögel bei der sportlichen und gewerblichen Jagd sowie zur Sicherheitswartung an Flughäfen eingesetzt. Die Flugsicherheit ist die höchste Priorität der Luftfahrt, doch der Flugplatz ist immer eine freie Fläche, was wilde Tiere und Vögel da leicht durchdringen lässt und später womöglich Unfälle provozieren kann. Wir schauen kurz hinter die Kulissen des internationalen Flughafens Moskau-Domodedowo, wo rund um die Uhr speziell ausgebildete Habichte Wache halten.

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