"Journalisten bewundern die Eliten!" - Prof. Dr. Michael Meyen im Gespräch [DFP 65]
Wir waren bei der Verlautbarung dieser Entscheidung dabei und haben nachgefragt, ob man bei der Berechnung den potenziellen Unmut der Bevölkerung berücksichtigt hat.
Mit der Gebührenerhöhung würde der schon vorhandene Etat der Sender von 8,4 Milliarden Euro maßgeblich steigen. Allerdings müssen die Ministerpräsidenten aller Länder für die Erhöhung einheitlich stimmen, damit der Staatsvertrag in Kraft treten kann. Zwei Länder könnten dem Öffentlichen Rundfunk nun einen Strich durch die Rechnung ziehen. Das Land Thüringen, das momentan keine funktionierende Regierung hat, und Sachsen-Anhalt, das seine Zustimmung an Strukturreformen der Sender bindet.
Viel und oft wird über den deutschen Film gelästert. Aber woran liegt das? Ohne einen Fernsehsender an Bord, gibt es in Deutschland kein Geld von der Filmförderung. Was Viele für normal halten, könnte man auch als passive Zensur bezeichnen. Sollte Filmproduktion weiterhin sozialistisch organisiert sein, oder braucht es den Auswahlmechanismus der Marktwirtschaft, um den deutschen Film konkurrenzfähig zu machen? Wir haben mit dem Dokumentarfilmer Dietmar Post darüber gesprochen.
Prof. Dr. Meyen ist Kommunikationsforscher an der Ludwig-Maximilian-Universität in München und beschreibt den Werdegang von Journalisten, die überwiegend nicht an Universitäten, sondern in Verlagshäusern ausgebildet werden. Warum das problematisch ist, erläutert Prof. Meyen im Gespräch.
Schon 2006, im zarten Alter von 21 Jahren, gründete Pawel Durow in Russland VKontakte, besser bekannt als VK. Die Social Media Plattform, mit über 100 Millionen Nutzern, ist mit Facebook vergleichbar und vor allem aber in Russland populärer als der amerikanische Konkurrent. Im Jahr 2013 gründete Durow dann den Instant Messenger Telegram – eine Offensive an den Marktführer WhatsApp. Für Durow ist WhatsApp rückschrittlich, unsicher, langsam und störungsanfällig.
Das Coronavirus wütet weiter und eins ist sicher: Es ist keine gute Zeit für Kreuzfahrten. Vor den Küsten Japans ankert seit fast drei Wochen die Diamond Princess mit ursprünglich rund 3.000 Menschen an Bord. Über 500 davon sind infiziert. Im Laufe der Woche wurde ein Teil der Passagiere endlich wieder aus der unfreiwilligen Quarantäne entlassen.
Quellen:
GEZ:
Quelle 1: Youtube//ARD
Quelle 2: Youtube//Die Welt
Quelle 3: Youtube//NDR
Quelle 4: Youtube//LSA Landtag
Quelle 5: Youtube// Redepult
Quelle 6: Youtube//Die Welt
Quelle 7: Rof Vennebernd//dpa
Quelle 8: ZDF Heute Journal
Quelle 9: Youtube//Die Welt
Quelle 10: Youtube//Channel 4 News
Quelle 11: Youtube//MDR
Quelle 12: Youtube//Sons of Libertas
Quelle 13: Youtube// Tim Keller
Quelle 14: Youtube//ARD
Öffentlich-rechtliches Fernsehen und die Filmförderung:
Quelle 1: Youtube // NDR
Quelle 2: Youtube // ZDF
Quelle 3: Youtube // ARD
Quelle 4: WELT
Quelle 5: Youtube //ARD, Degeto
Quelle 6: Youtube // ZDF Enterprises
Quelle 7: Youtube // Bundestag
Quelle 8: Youtube // T-Series
Quelle 9: Youtube // watchmojo //Top 10 Best Movies of 2019
Quelle 10: Youtube // Deutsche Filmakademie // Making Of Deutscher Filmpreis 2017
Telegram:
Quelle 1: Youtube: Welt
Quelle 2: Youtube: Spiegel
Quelle 3: Twitter: @domutom
Quelle 4: Youtube/ Phoenix
Quelle 5: Youtube/ Tagesschaz
Quelle 6: Youtube / HeuteJournal
Coronavirus:
Quelle 1: Tom Cotton: Youtube // Senator Tom Cotton
Quelle 2: Chinese scientists: Youtube // ARIRANG NEWS
Quelle 3: Dr. Francis Boyle: Youtube // What a Shocker!
Quelle 4: CNN: Youtube // CNN
Quelle 5: Francis Boyle Wuhan: Youtube // Geopolitics & Empire
Quelle 6: Boyle Schnittbilder: Youtube // UPTV6
Quelle 7: Pentagon: Youtube // WorldSiteGuides
Quelle 8: Lab: Youtube // CBC News: The National
Quelle 9: Lab 2: Youtube // Boston University
Quelle 10: Impfung: Youtube // AOK Rheinland/Hamburg
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.