"In 12 Jahren geht die Welt unter. Das ist Quatsch!" – Letzter Umweltminister der DDR [DFP 45]
!["In 12 Jahren geht die Welt unter. Das ist Quatsch!" – Letzter Umweltminister der DDR [DFP 45]](https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images/2019.09/thumbnail/5d84f87db480cc260010467f.jpg)
Am Wochenende findet der heißersehnte UNO-Klimagipfel in New York statt, und heute soll die Bundesregierung ihr neues Klimaschutz-Programm vorstellen. Des Weiteren demonstrieren heute weltweit Menschen bei den "Fridays for Future". Auch in Berlin fand eine "Fridays for Future"-Demo statt. Margarita Bityutski war vor Ort und berichtet. Die ganze Reportage gibt es am Montag auf unserem YouTube-Kanal.
Während viele Menschen in ganz Deutschland für mehr Klimaschutz demonstrieren, machen sich die Menschen in der Lausitz Sorgen um ihren Arbeitsplatz. Denn sie arbeiten in der Braunkohleindustrie. Fabian Dittmann war dort und hat nachgefragt.
Diese Woche ist Prof. Dr. Karl-Hermann Steinberg unser Studio-Gast. Der Wissenschaftler und Unternehmer war 1990 der letzte amtierende Umweltminister der Deutschen Demokratischen Republik. Jasmin Kosubek hat den ehemaligen Politiker zur aktuellen Klimapolitik ausgefragt.
Zu guter Letzt widmen wir uns der globalen Klimabotschafterin schlechthin: Greta Thunberg. Doch wer steckt eigentlich hinter der jungen Aktivistin? Alexander Palucki hat für euch recherchiert.
Weiterführende Links
ARD "report München", Klimapolitik-Beitrag vom 22. Mai 2007 (RE-UPLOAD): https://www.youtube.com/watch?v=00iXUkHUmbY
Ehemaliger Atomkraftgegner wagt kritischen Blick auf erneuerbare Energien: https://www.youtube.com/watch?v=N-yALPEpV4w
Ehemaliger Atomkraftgegner über seinen Sinneswandel: https://www.youtube.com/watch?v=ciStnd9Y2ak
3Sat-Beitrag zum Klimawandel als neue "Religion" (RE-UPLOAD): https://www.youtube.com/watch?v=BavBcLhEOzE
Greenpeace-Mitbegründer Dr. Patrick Moore: "Die Wahrheit über den Klimawandel":
https://www.youtube.com/watch?v=v3A4wrPU2jY
Artikel mit einer Übersicht der Fakten zum Klimapaket der Bundesregierung (welt.de): https://www.welt.de/wirtschaft/article200580410/Klimakabinett-Was-auf-Verbraucher-und-Wirtschaft-zukommt.html
FACEBOOK & TWITTER
Bildnachweise
Beitrag über Greta Thunberg:
Quelle 1: YouTube // ProductiehuisEU
Quelle 2: YouTube // World Economic Forum
Quelle 3: YouTube // The Daily Show with Trevor Noah
Quelle 4: YouTube // Obama Foundation
Quelle 5: YouTube // Nyhetsmorgon
Quelle 6: YouTube // Eurovision Song Contest
Quelle 7: YouTube // UPFSI
Quelle 8: YouTube // We Don't Have Time
Quelle 9: Instagram // gretathunberg
Quelle 10: YouTube // Spooks – Deine Hörbücher und Hörspiele
Quelle 11: YouTube // renovaab
Quelle 12: YouTube // Gustav Stenbeck
Quelle 13: YouTube // Climate Reality
Quelle 14: YouTube // Deutsche Gesellschaft CLUB OF ROME
Quelle 15: YouTube // Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
Quelle 16: YouTube // Global Philanthropy Group
Quelle 17: Reuters Pictures
Quelle 18: YouTube // Harvard University
Quelle 19: hollywood central park
Quelle 20: YouTube // Paul Gilbert
Quelle 21: YouTube // Aramco
Quelle 22: YouTube // Bloomberg Markets and Finance
Quelle 23: YouTube // The American Petroleum Institute
Beitrag über das Pariser Abkommen:
Quelle 1: YouTube // Bundesumweltministerium
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.