DER FEHLENDE PART: Bevölkerungsaustausch durch Flüchtlinge? [S2 - E43]

Montag, Mittwoch und Freitag – 19.30 Uhr
DER FEHLENDE PART: Bevölkerungsaustausch durch Flüchtlinge? [S2 - E43]

Die neugegründete Volkspartei hat Strafanzeige gegen die Bundesregierung wegen der völkerrechtswidrigen Vorbereitung eines Angriffskrieges gegen die Arabische Republik Syrien gestellt. Stephan Weber, Vorsitzender der Volkspartei, erklärt gegenüber RT Deutsch warum dieser Einsatz keine völkerrechtliche Grundlage hat.

Noch vor knapp zwei Woche hat die türkische Armee einen russischen Bomber im türkisch-syrischen Grenzgebiet abgeschossen und begründete dies mit der Verletzung der Souveränität. Nun jedoch marschierte die Türkei amn Wochenende mit 150 Soldaten und 25 Panzern in den Irak ein. Der irakische Ministerpräsident al-Abadi fordert den sofortigen Rückzug und droht mit einer Klage beim UN-Sicherheitsrat wegen Verletzung der territorialen Integrität des Landes. Welche Interessen die Türkei verfolgt und welche Rolle der Präsident der Autonomen Kurdenregion im Nordirak spielt, erklärt RT-Reporter Nicolaj Gericke.

Einer UN-Studie ("Replacement Migration") der Bevölkerungsabteilung der UN  aus dem Jahr 2000 zufolge, bestehe die Notwendigkeit von  „internationalen Wanderungsströmen“, um den Bevölkerungsrückgang und –alterungsprozess in Europa entgegenzuwirken. Ist das die Lösung für das demographische Problem oder findet hier ein Bevölkerungsaustausch statt? Jasmin Kosubek im Gespräch mit ehemaligen Tagesschau Moderatorin, Publizistin und Buchautorin Eva Herman.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.