Newsticker

Dutzende Tote nach Sturzflut und Erdrutschen in Indonesien

Sturzfluten und Erdrutsche haben in der indonesischen Provinz Papua Dutzende Menschen das Leben gekostet. Laut Polizeiangaben vom Sonntag wurden rund 50 Leichen in Krankenhäusern der Provinzhauptstadt Jayapura gezählt. Ein Sprecher des nationalen Katastrophenschutzes bezifferte die Zahl der Todesopfer auf mindestens 42.
Dutzende Tote nach Sturzflut und Erdrutschen in IndonesienQuelle: www.globallookpress.com

Nach heftigen Regenschauern wurden mehrere Dörfer in der Region von den Wassermassen überschwemmt. Allein in der Gegend von Sentani wurden mehr als 150 Häuser überspült. Inzwischen seien die Wasserstände aber wieder deutlich gesunken, hieß es im Katastrophenschutzministerium. Das genaue Ausmaß der Schäden war bislang noch unklar. (dpa)

Mehr zum ThemaÜber 40 Tote in Simbabwe durch Zyklon "Idai"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.