Newsticker

Wie jetzt? US-Lehrerin erzählte Kindern, dass es keinen Santa gibt – Schule entschuldigt sich

Eine Aushilfslehrerin an der Cedar Hill School in New Jersey hat sechsjährigen Kindern erzählt, dass Santa Claus nicht existiere. Außerdem sagte sie, dass es die Eltern seien, die die Weihnachtsgeschenke unter den Baum legten. Renntiere könnten ihr zufolge nicht fliegen, und die Zahnfee wie auch der Osterhase seien nur erfunden. Lisa Simek, eine besorgte Mutter, berichtete darüber bei Facebook. Daraufhin entschuldigte sich die Schulverwaltung, indem sie allen Eltern einen Brief schrieb.
Wie jetzt? US-Lehrerin erzählte Kindern, dass es keinen Santa gibt – Schule entschuldigt sichQuelle: Reuters

Der Schuldirektor Michael Raj entschuldigte sich bei den Eltern und schrieb, dass er sich "der sensiblen Natur" der Mitteilung wirklich bewusst sei. Die Eltern der Erstklässler waren von diesen – möglicherweise zu ehrlichen – Aussagen verblüfft, da ihnen zufolge die Kinder nun nicht mehr an Wunder glauben würden. Die Schule berichtete nicht, um welche Lehrerin es sich handelte und ob sie weiterhin unterrichten werde.

Mehr zum Thema - Kulturaustausch für die ganz Kleinen: Niedersachsen ruft erste christlich-muslimische Kita ins Leben

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.